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Kardiovaskuläre Todesfälle während des Sports oder bedingt durch Sport werfen immer wieder die Frage nach sinnvollen Vorsorgeuntersuchungen auf. Für den olympischen Hochleistungssport gibt es in der Bundesrepublik Deutschland und in den meisten europäischen Ländern gut ausgerüstete Untersuchungszentren, die im Rahmen einer allgemeinen sportmedizinischen Untersuchung auch eine kardiovaskuläre Vorsorgeuntersuchung...
Es wird über einen jetzt 45-jährigen Mann berichtet, der bis zu seinem 38. Lebensjahr Leistungssport betrieben hat. Im Herbst 1998 traten erstmals eine Leistungsminderung und ein Druck in der Brustgegend auf. Die kardiologische Diagnostik ergab das Bild einer dilatativen Kardiomyopathie (DCM). Trotz intensiver medikamentöser Therapie kam es im Laufe von 3 Jahren zu einer progredienten Verschlechterung...
Patienten ärztlich überwacht körperlich aktiv sind. Durch die neue Gesetzgebung besteht ein Rechtsanspruch auf die AHG-Teilnahme. Die Kostenträger übernehmen die Finanzierung (6,00 Euro pro Übungseinheit) für 90 Übungseinheiten. Danach wird dem Patienten die Teilnahme auf eigene Kosten empfohlen. Derzeit nehmen nur 13–40% aller berechtigten Patienten das Angebot der AHG-Teilnahme wahr. In einem neuen...
Sports activity may precipitate acute fatalities in both adults and young competitive athletes with concealed heart diseases. However, the risk-benefit ratio of physical exercise differs among these two age groups. In adolescents and young adults, competitive physical exercise is associated with a significant increase of the risk of sudden death. Sports is not “per se” cause of the enhanced mortality...
Bewegungsmangel ist einer der bedeutsamen kardiovaskulären Risikofaktoren. Umgekehrt führt regelmäßige körperliche Aktivität zu einer Senkung der Mortalität und Morbidität. Risiken und Nebenwirkungen sind gering und können bei der Empfehlung zur körperlichen Aktivität vernachlässigt werden. Eine qualitativ gute sportmedizinische und ggf. sportkardiologische Vorsorgeuntersuchung nach den aktuellen...
Anabol-androgene Steroide (AAS) führen zu einer Zunahme der Muskelmasse und sind im Sport als Dopingsubstanzen verboten. Von den zahlreichen und teilweise erheblichen Nebenwirkungen werden die kardiovaskulären Nebenwirkungen der AAS dargestellt. Ein Anstieg der linksventrikulären Muskelmasse ist gut dokumentiert, wobei in einigen Studien eine konzentrische linksventrikuläre Hypertrophie beschrieben...
Die Wurzeln der Sportmedizin im 19. und 20. Jahrhundert werden aufgeführt. Gleiches gilt für die apparative Entwicklung im Zuge der Leistungsdiagnostik. Die zur Beurteilung der kardiopulmonalen Leistungsfähigkeit notwendigen Parameter werden in ihrem geschichtlichen Ursprung genannt. Das Sportherz wird von seinen Ursprüngen bis zum heutigen Tag in seinen unterschiedlich geprägten klinischen Auffassungen...
Hintergrund und Problemstellung: Im Vergleich zu unbeschichteten Koronarstents haben Medikamente freisetzende Stents eine Reduktion der klinischen Rezidivrate nach perkutanter Koronarintervention (PCI) gezeigt. Sie werden deshalb zunehmend eingesetzt. Der ZoMaxx-Drug-eluting-Koronarstent (DES) zeichnet sich durch eine Phosphorylcholinbeschichtung aus. Diese soll die gleichmäßige Medikamentenfreisetzung...
Die Präkonditionierung ist die wirksamste Form der Kardioprotektion. Sie kann durch unterschiedliche Interventionen ausgelöst werden: kurze Ischämien, Pharmaka und volatile Anästhetika. Eine kurze Ischämie an einem anderen Organ—also nicht am Herzen selbst—kann ebenfalls zu einem Schutz des Herzens führen: heterotope Präkonditionierung. Nach jüngeren Befunden können auch kurze Ischämien während der...
Chronic physical training may induce morphological and useful functional adaptations which affect all cardiac chambers. Morphological modifications are mainly modest and far from pathologic ones. All these adaptations seem helpful for sport’s performance. Hemodynamic and neurohumoral stresses depend on the muscular exercise type performed, static or dynamic. However, sports-specific adaptive cardiac...
Hintergrund und Problemstellung: Medikamente freisetzende Koronarstents ermöglichen eine potente Reduktion der neointimalen Proliferation und verbessern somit die Prognose durch Senkung der Restenoseinzidenz. Da der Wirkstoff in der Regel innerhalb der ersten Wochen vollständig resorbiert ist, werden spät auftretende negative Ereignisse (z. B. Spätthrombose) u. a. den verbliebenen Stentkomponenten...
Hintergrund und Problemstellung: Mehrere Multicenterstudien haben gezeigt, dass Patienten, die einen kryptogenen Hirninfarkt oder eine TIA auf dem Boden eines offenen Foramen ovale (PFO) erlitten haben, von einem interventionellen PFO-Verschluss profitieren. Die bisher kommerziell erhältlichen Systeme haben den Nachteil eines relativ großen und starren linksatrialen Schirmchens, das sich oft nur schlecht...
Die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter nimmt weltweit zu. Zurzeit geht man in Deutschland von etwa 10–20% übergewichtigen und adipösen Kindern aus. Bereits in diesem Alter ist eine Adipositas mit zahlreichen Komorbiditäten assoziiert. So weisen etwa 25% der Betroffenen eine arterielle Hypertonie und/oder eine Fettstoffwechselstörung und 1% einen manifesten Diabetes...
Background: Regular physical exercise is recommended to reduce cardiovascular mortality. And yet, atherosclerosis is the main cause of exercise-associated death in persons beyond age 35. The need for risk stratification in marathon runners is under discussion. The predictive value of modern imaging- and non-imaging-based markers of risk that can be used for risk stratification in masters...
Neben dem klinischen Einsatz in der Risikostratifizierung von plötzlichem Herztod und diabetischer autonomer Neuropathie gewinnt die Herzfrequenzvariabilität (HRV) nun auch für die Sportwissenschaft und Sportmedizin zunehmend an Bedeutung. In diesen Feldern wird die HRV derzeit als leistungsdiagnostische Kenngröße, als Kontrollparameter der Beanspruchung und als Steuerparameter der Belastungsintensität...
Ausdauerorientierte sportliche bzw. körperliche Aktivitäten haben sich im Spektrum der nichtpharmakologischen „Allgemeinmaßnahmen“ als ein wesentliches therapeutisches Prinzip der arteriellen Hypertonie etabliert. Voraussetzungen hierfür sind jedoch eine vorausgegangene (sport)medizinische Diagnostik sowie eine adäquate Auswahl, Dosierung und Intensität der eingeleiteten Bewegungstherapie. In der...
Hintergrund und Problemstellung: Die Stentimplantation mit unbeschichteten „bare metal“ oder Medikamente freisetzenden Stents zur Behandlung von Koronarstenosen ist heute Mittel der Wahl bei perkutaner Koronarintervention (PCI). Medikamente freisetzende Stents bewirken im Vergleich zu den unbeschichteten Stents eine klinisch relevante Reduktion der Restenoserate. Limitationen aller Metallstents als...
Hintergrund und Problemstellung: Patienten, bei denen im Rahmen einer Angiographie eine kontrastmittelinduzierte Nephropathie (KIN) auftritt, weisen eine signifikant erhöhte Morbidität und Mortalität auf. Substanzen, die eine Vasokonstriktion vermeiden und zu einer Steigerung der glomerulären Filtrationsrate (GFR) führen, sind potentiell in der Lage, eine KIN zu verhindern. Eine direkte, intrarenale...
Hintergrund und Problemstellung: Die Behandlung von Nierenarterienstenosen durch perkutane Verfahren (PTRA) ist bei alleiniger Ballondilatation durch eine signifikante Restenoserate von > 40% gekennzeichnet. Ziel der vorliegenden Studie war es, festzustellen, ob die Implantation eines „bare metal“-Stents bei Patienten mit signifikanter arteriosklerotischer Nierenarterienstenose die Langzeitergebnisse...
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